Bis 2025 reduzieren wir den ökologischen Fussabdruck unserer IT-Infrastruktur um 30% durch die Nutzung von energieeffizienten Rechenzentren und Cloud-Diensten.
Nutzung von Cloud-Services: Reduktion des Energieverbrauchs durch Nutzung von Cloud-Diensten mit optimierter Ressourcennutzung und virtuellen Server.
Anwendung der verfügbaren Stromreduzierungsoptionen durch den Anwender: Heruntertakten von Prozessoren, Abschalten von überzähligen Powersupplies, Abschalten von backup Speicher-Infrastrukturen (Spin down der Platten bei Nichtgebrauch)
Wechsel zu energieeffizienten Rechenzentren: Verlagerung der eigenen IT-Infrastruktur in nachhaltige Rechenzentren (z.B. green.ch), die mit erneuerbarer Energie betrieben werden, und beispielsweise EnMS* ISO-zertifiziert sind.
Verwendung moderner Technologie: Konsequente Verwendung von modernsten Technologien, diese sind energieoptimiert. Ein Wiedereinsatz von alten Servern lohnt sich aus energetischen Gründen in den wenigsten Fällen.
*ISO 50001: Führende Norm für Energiemanagementsysteme.
Optimierung der Datenspeicherung: Implementierung von Green-Storage-Lösungen, um den Energieverbrauch und die physische Hardware-Nutzung zu minimieren.
Durch die Umsetzung nachhaltiger IT-Lösungen können Unternehmen nicht nur ihre Umweltziele erreichen, sondern auch wirtschaftliche Vorteile erzielen, regulatorische Anforderungen erfüllen, ihre Marke stärken und technologischen Fortschritt nutzen.