Bis 2030 erfüllen 70% Prozent unserer Standorte die Anforderungen eines anerkannten Green-Building-Zertifikats.
Überprüfen Sie alle Standorte, an denen Ihr Unternehmen tätig ist, und berechnen Sie den Prozentsatz der Standorte, die über eine umfassende akkreditierte Green-Building-Zertifizierung verfügen, auf Grundlage der Quadratmeterzahl. Bitte betrachten Sie vor allem Zertifizierungen, die umfassend sind (einschliesslich Design, Energieeffizienz, Materialien usw.) und weniger Zertifizierungen, die sich nur auf einzelne Aspekte konzentrieren. Zu den umfassenden Zertifizierungen gehören LEED-zertifizierte Gebäude und LEED-Äquivalente, Minergie usw. Zertifizierungen wie Energy Star gehören nicht dazu. Bitte berücksichtigen Sie alle Gebäude, die das Unternehmen nutzt, unabhängig davon, wie lange das Unternehmen das Gebäude voraussichtlich nutzen wird oder ob es das Gebäude besitzt oder mietet.
Priorisieren Sie die noch nicht zertifizierten Standorte im Hinblick auf Ihren Einflussbereich und die von Ihnen gesehenen Verbesserungspotenziale. Arbeiten Sie ggf. mit Expertinnen und Experten zusammen an einem zeitlich abgestuften Aktionsplan für die Umsetzung der Massnahmen.
Definieren Sie in Ihrem Unternehmen eine klare Verantwortlichkeit inkl. Budgetverantwortung. Messen Sie kontinuierlich den Fortschritt und prüfen Sie die Zielerreichung. Falls notwendig, ergreifen Sie weitergehende Massnahmen.
Green-Building-Zertifikate sind von grosser Bedeutung, da sie sicherstellen, dass Gebäude umweltfreundlich und nachhaltig gestaltet, gebaut und betrieben werden. Sie tragen nicht nur zur Reduzierung des ökologischen Fussabdrucks bei, sondern fördern auch die Energieeffizienz, Wassereinsparung und die Verwendung nachhaltiger Baumaterialien. Diese Zertifikate bieten einen klaren Mehrwert, indem sie die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzenden verbessern, die Betriebskosten senken und gleichzeitig die Immobilienwerte steigern, während sie einen positiven Beitrag zur globalen Umwelt leisten.